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Moschusschildkröte - Sternotherus odoratus |
Beschreibung | Verbreitung | Haltung | Fütterung | Vermehrung | Aufzucht | Überwinterung | Literatur | Links |
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Sternotherus
odoratus?
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Beschreibung
mit freundlicher Genehmigung: Holger Vetter und Michael Daubner (2000):
Das Schildkrötenlexikon auf CD, L. Staackmann Verlag KG, München
Rückenpanzer
stark gewölbt, hoch, länglich und schmal. Breite entspricht etwa 2/3
der Länge. Rückenpanzerschilder überlappen einander nicht deutlich.
Hintere Randschilder ungesägt. Bei jüngeren Tieren deutlicher
Mittelkiel (manchmal auch zwei Seitenkiele) vorhanden, der im
Erwachsenenalter verlorengeht. Erstes Wirbelschild lang, berührt 2.
Randschilder nicht. Restliche vier Wirbelschilder in der Regel breiter
als lang, 5. hinten verbreitert. Rückenpanzer grau- oder dunkelbraun
bis schwarz, bei Alttieren in der Regel zeichnungslos, bei Jungtieren
jedoch oft mit Flecken- oder dunklem Streifenmuster.
Bauchpanzer
klein, mit schwach ausgebildetem Scharnier zwischen Brust- und
Bauchschildern (nach der Nomenklatur von HUTCHISON & BRAMBLE
heißen diese Schilder bei den Kinosternidae Vordere bzw. Hintere
Armschilder). Kehlschild (HUTCHISON & BRAMBLE:
Zwischenkehlschild) nur einfach vorhanden. Zwischen
Bauchpanzerschildern, vor allem entlang der Mittellinie des
Bauchpanzers, deutlich Bindegewebsnähte erkennbar. Leichte Einkerbung
zwischen den Afterschildern. Brücke schmal, Achsel- und Hüftschilder
berühren sich. Bauchpanzer einfarbig gelblich bis orangefarben, hell-
oder dunkelbraun, Bindegewebsnähte weißlich.
Kopf etwas
länglich, mit hervorspringender Schnauze und einem Oberkiefer ohne
Hakenfortsatz. Schnauzenschuppe hinten gegabelt. Kinn mit ein oder zwei
Paar Barteln versehen, auch die Kehle trägt ein Paar Barteln. Hals sehr
lang und beweglich. Hals und Kopf hellgrau bis dunkeloliv oder schwarz.
Hals- und Kopfseiten in der Regel mit einem Paar deutlicher weißer bis
gelber Streifen, die an der Schnauzenspitze beginnen und von dort über
bzw. über dem Auge rückwärts verlaufen; diese Streifen sind oft
unterbrochen oder verblasst und fehlen bei manchen Exemplaren aus
Florida.
Beine relativ klein, Außenseite der Vorderbeine und
Fersen der Hinterfüße mit gebogenen, sichelförmigen Schuppen bedeckt.
Vorder- und Hinterfüße mit jeweils vier Krallen. Beine und Schwanz
verwaschen hellgrau bis graubraun oder schwarz.
Männliche
Moschusschildkröte Sternotherus
odoratus
Bauchpanzeransicht
einer weiblichen Moschusschildkröte Sternotherus
odoratus
Bei
Bedrohung versuchen Moschusschildkröten durch Bisse und der
Absonderung
eines pentrant riechenden Sekrets Angreifer abzuwehren
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Karte und Angaben zur Verbreitung mit freundlicher
Genehmigung:
Holger Vetter und Michael Daubner (2000): Das Schildkrötenlexikon auf
CD, L. Staackmann Verlag KG, München.
Sternotherus odoratus
(LATREILLE, 1801)
Verbreitungskarte
modifiziert nach IVERSON (1992): A Revised Checklist with Distribution
Maps of the Turtles of the World, Privatdruck, Richmond.
Verbreitung
der Moschusschildkröte - Sternotherus odoratus
Kanada: Ontario
(Süden), Quebec (äußerster Süden)
USA: Alabama,
Arkansas, Connecticut, Delaware, District of Columbia, Florida,
Georgia, Illinois, Indiana, Iowa (äußerster Südosten), Kansas
(Südosten), Kentucky (fehlt im Osten), Louisiana (fehlt im Südwesten),
Maine (Küstenbereich), Maryland, Massachusetts, Michigan (südlicher
Südteil), Mississippi, Missouri (Süden und Nordosten), New Hampshire
(Südosten), New Jersey, New York (Südosten und Nordwesten), North
Carolina (fehlt im Zentrum), Ohio (fehlt im Osten), Oklahoma (Osten),
Pennsylvania (Südosten und Nordwesten), Rhode Island, South Carolina,
Tennessee, Texas (Osten und Zentrum), Vermont (Westen), Virginia (fehlt
im mittleren Süden, in Teilen des Westens und auf der Halbinsel im
äußersten Osten), West Virginia (Nordosten und Südwesten), Wisconsin
(Süden und Zentrum).
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Die
Becken für meine Moschusschildkröten sind in meiner neuen Terrarienwand
integriert. Der Wasserteil des Männchens besteht aus einem
80er
Standardaquarium (80*35*35cm, LBH). Der Wasserteil meiner weiblichen
Moschusschildkröte besteht aus einem 100er Standardbecken (100*40*50cm,
LBH). Die beiden Aquarien sind wie schon erwähnt als reiner Wasserteil
in die Terrarienwand eingebaut. Die Becken sind fast bis an den oberen
Rand mit Wasser befüllt. So haben die Tiere die Möglichkeit nicht nur
am Boden zu laufen sondern auch ausgiebig zu schwimmen.
Entgegen
den
Schilderungen in der Literatur bereitet dies, vorausgesetzt
die Tiere sind an einen hohen
Wasserstand gewöhnt, keinerlei Probleme. Der Moschusschildkröte Sternotherus odoratus muss
bei
diesen hohen Wasserständen aber auf jeden Fall die Möglichkeit geboten
werden die Wasseroberfläche auch kletternd zu erreichen. Aus diesem
Grund wurden in den Wasserteil mehrere verzweigte Obstbaumäste
eingebracht. Der Bodengrund besteht aus gewaschenem Flußsand.
Die
Terrarien sind reichlich mit Hornkraut, Muschelblume und Wasserlinsen
besetzt. So haben die Tiere trotz der hellen Beleuchtung
schattige Bereiche und Versteckmöglichkeiten. Die Beleuchtung besteht
aus Desert Bright Sun UV Strahlern (70 Watt). Diese Strahler verwende
ich in erster Linie da im selben Becken auch
sonnenhungrige Jungtiere der Südlichen Zierschildkröte
Chrysemys
picta dorsalis ( ca. einjährige Tiere, bei jüngeren Schlüpflingen
könnten die Moschusschildkröten vielleicht doch mal zuschnappen)
aufwachsen.
Weiterhin verwende ich diese Lampen da hierdurch
auch die oben genannten Wasserpflanzen gut wachsen.
Terrarium
zur Haltung der Gewöhnlichen Moschusschildkröte Sternotherus odoratus
Hier
noch im Bau!
Moschusschildkröten sonnen sich nicht
so oft wie die sonnenhungrigen Zier- und Schmuckschildkröten.
Trotzdem
muss auch den Moschusschildkröten ein richtiger Sonnenplatz, wo die
Tiere sich erwärmen und abtrocknen können, angeboten werden. Zum Teil
werden dafür die über die Wasseroberfläche hinaus ragenden Äste
genutzt. Außerdem wurde aber auch noch ein Sonnenplatz in Form von
nicht imprägnierten Douglasien- Terrassendielen zur Verfügung gestellt.
Um dem ausgeprägten Versteckbedürfnis der Tiere Rechnung zu tragen
wurden am Boden halbierte Tonblumentöpfe als Versteckplatz postiert.
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Gefüttert
werden meine Moschusschildkröten Sternotherus
odoratus mit Regenwürmern, Guppys,
Nacktschnecken, getrockneten
Bachflohkrebsen, getrockneten Garnelen und Gelatinefutter.
Als
Beifutter werden auch Pellets zugefüttert. Ich verwende Koipellets,
Wassergeflügelpellets (Lundi) und Reptomin von Tetra.
Mit
Vitamin- Mineralstoffgemisch
bestäubte Rinderherz und Rinderleberstückchen werden nicht mehr
gefüttert. Zu häufige
Verwendung von Warmblüterfleisch führt bei vielen Schildkrötenarten zu
Mangelerscheinungen.
Moschusschildkröten
neigen zwar laut Angaben in der Literatur und Beobachtungen
von
befreundeten Züchtern nicht zu Mangelerscheinungen, aber eine
weitgehend natürliche, ausgewogene und abwechslungsreiche Fütterung
sollte auch bei weniger empfindlichen Arten selbstverständlich sein.
Katzentrockenfutter
wird wegen des zu hohen Fettgehaltes nicht mehr verwendet.
Auch
Forellenpellets werden nicht mehr verwendet weil die Futterzutaten
meines Erachtens nicht zur artgerechten Ernährung von
Wasserschildkröten geeignet sind und der Fettgehalt hier ebenfalls zu
hoch ist.
Pflanzliche
Nahrung steht den Moschusschildkröten durch die eingebrachten
Wasserpflanzen theoretisch immer zur Verfügung. Da Moschusschildkröten
aber tierische Nahrung bevorzugen konnte ich bisher noch nicht
beobachten das Teile der Pflanzen gefressen werden.
Ich
biete zur Zeit nur noch einmal wöchentlich Gelatinefutter an. Das
relativ gehaltvolle Gelatinefutter bewirkt ansonsten bei zu häufiger
Fütterung ein zu schnelles Wachstum und ein verfettern der Tiere.
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Die
Vermehrung der Moschusschildkröte Sternotherus
odoratus ist bei
richtiger Haltung problemlos. 2008 übernahm ich mein
Moschusschildkrötenweibchen.
Das Weibchen war zu diesem
Zeitpunkt
ca. 2 Jahre alt. Im darauf folgenden Frühjahr erwarb ich von
befreundeten Züchtern ein Männchen welches ca 1 1/2 Jahre alt war.
Das
Weibchen wurde von Anfang Januar bis Ende März 2009 kühl (bei ca.
2-8°C) überwintert. Nach der Überwinterung wurde das Weibchen über
einen Zeitraum von 1-2 Wochen wieder auf die normalen
Haltungstemperaturen gebracht. Nach der ersten Nahrungsaufnahme wurde
das neu erworbene männliche Tier dazugesetzt. Innerhalb von 5 Minuten
kam es zur Paarung. Das Weibchen war vorher mit keinem anderen Männchen
vergesellschaftet. Ca. 4 Wochen nach der Paarung erfolgte die erste
Eiablage.
Diese Gelege bestand aus 6 Eiern die allesamt
unbefruchtet waren. Bei jungen Schildkrötenweibchen ist trotz
erfolgreicher Paarung das 1. Gelege oftmals unbefruchtet.
Es
folgten in einem Abstand von jeweils 3 Wochen noch 4 weitere Eiablagen
bestehend aus 8, 5, 4 und 2 Eiern. Diese Gelege waren allesamt
befruchtet obwohl ich das Männchen nach der ersten Paarung schon von
dem Weibchen trennte.
Gewöhnliche Moschusschildkröten Sternotherus
odoratus erreichen also je nach Haltungsbedingung schon
sehr früh die
Geschlechtsreife.
Da das Schlupfdatum bekannt ist
hatte das
männliche Tier mit hoher Sicherheit mit 1 1/2 Jahren schon die
Geschlechtsreife erreicht. Das Weibchen war zum Zeitpunkt der ersten
Eiablage ca. 2 1/2 Jahre alt.
Die Gelege wurden im
1. und
letzten Drittel der Brutzeit bei ca. 26°C und im mittleren Drittel bei
29-31°C bebrütet. Die Jungtiere des 2. Geleges schlüpften bei diesen
Temperaturen nach 69-75 Tagen. Als Brutsubstrat wurde angefeuchtetes
Vermiculite verwendet.
Der
Schlupf meiner Moschusschildkröten Sternotherus
odoratus beginnt
Die
Schlüpflinge der Moschusschildkröte Sternotherus
odoratus
sind im Vergleich zu Schlüpflingen der Europäischen Sumpfschildkröte
oder Zierschildkrötenschlüpflingen winzig.
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Sofort
nach Schlupf werden die kleinen Moschusschildkröten Sternotherus odoratus
in flachen
Schalen im Terrarium untergebracht.
Die
ersten Tage habe ich die kleinen Moschusschildkröten in der hier
abgebildeten Schale gehalten.
Als Deckung und Kletterhilfe
wurde etwas Hornkraut eingebracht.
Über
meine Erfahrungen bei der Aufzucht der Gewöhnlichen Moschusschildkröte
Sternotherus odoratus werde ich später berichten da die diesjährigen
Nachzuchten meine ersten Schlüpflinge dieser Art sind und ich auch
vorher noch nie Moschuschildkröten aufgezogen habe.
Bisher
ist
die Aufzucht allerdings problemlos. Wie oben erwähnt verbringen die
Schlüpflinge die ersten 14 Tage in einer flachen Schale mit einem
Wasserstand von ca. 3cm. Als erstes Futter wurden kleine Kompostwürmer
verfüttert. Wenige Tage später wurden von den kleinen
Moschusschildkröten aber auch schon getrocknete Bachflohkrebse Gammarus
angenommen. Bisher kann ich die Beobachtungen anderer Züchter die die
Tiere teilweise als sehr wählerisch schildern nicht bestätigen.
Weiterhin
gibt es auch manchmal etwas Gelatinefutter.
Nach
14 Tagen wenn die jungen Moschusschildkröten schon regelmässig das
Futter gut angenommen haben werden sie in ein eigens für die
Schlüpflinge eingerichtetes Aufzuchtterrarium überführt.
Hierfür
wird ein 60 Liter Standardbecken verwendet. Um ständigen Wasserwechsel
zu vermeiden und den Tieren eine möglichst naturnahe Umgebung bieten zu
können habe ich mich auch hier an den Tips von Uwe Geissel (www.turtle-technik.de)
orientiert.
So wurde das Becken mit dem
dort beschrieben Eckbiofilter ausgestattet. Der Bodengrund besteht aus
gewaschenem Rheinsand. Als Klettermöglichkeit und um Versteck- und
Sonnenplätze zu bieten habe ich verzweigte Obstbaumäste ins Wasser
gelegt. Diese ragen teilweise über die Wasseroberfläche hinaus so das
die Tiere sich darauf bei Bedarf sonnen und trocknen können.
Als
Wasserpflanzen wurde Hornkraut, Muschelblume und Teichlinsen eingesetzt.
Insgesamt
enstehen durch die Äste, einige bis kurz unter die Wasseroberfläche
ragende Steine und das Hornkraut genügend Klettermöglichkeiten. So
können die Tiere auch kletternd die Wasseroberfläche erreichen.
Dies
ist zur Sicherheit auf jeden Fall zu beachten. Trotzdem erweisen die
jungen Moschusschildkröten sich aber auch schon als relativ gute
Schwimmer. In der Literatur wird die Gewöhnliche Moschuschildkröte Sternotherus odoratus
teilweise immer noch als schlechter Schwimmer geschildert.
Der
Wasserstand im Aufzuchtterrarium beträgt ca. 10cm. Hiermit kommen die
Tiere bei der hier geschilderten Beckenausstattung hervorragend zurecht.
Junge
Moschusschildkröten Sternotherus odoratus sind äußerst aufmerksame
und
agile Tiere und wirklich interessante Terrarienbewohner.
Zwei
Wochen alte Jungtiere der Moschusschildkröte Sternotherus odoratus
im Aufzuchtterrarium
Auch
sofort nach dem Schlupf zeigen die kleinen Moschusschildkröten
Sternotherus odoratus
schon
das typische Drohverhalten. Außerdem wurde beim in die Hand nehmen, als
Abwehrmaßnahme schon der penetrante Geruchsstoff abgesondert.
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Meine
erwachsenen Gewöhnlichen Moschusschildkröten Sternotherus odoratus
überwintere ich für ca. 3 Monate in meinem Überwinterungskeller bei ca.
2-8°C .
Hierfür
setze ich die Tiere einzeln in je einen Kunsstoffbehälter. Der
Wasserstand ist so hoch wie die jeweilige Panzerbreite des Tieres. In
die Ecken lege ich Steine um ein hochklettern der Tiere zum Luft holen
zu ermöglichen. Ins Wasser streue ich vor dem Einsetzen der Tiere
reichlich Moosstücke. Die Tiere verstecken sich dann sofort darunter.
So versorgt können die Tiere dann ungestört ihre
Überwinterungszeit verbringen.
Eine Ausführliche Beschreibung
zur Überwinterung
meiner Wasser- und Sumpfschildkröten finden sie hier
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Hier
können sie den ausführlichen Artikel von
Holger Vetter zur Gewöhnlichen Moschusschildkröte -
Sternotherus odoratus
downloaden:
Download
im PDF-Format
http://www.turtle-technik.de/
Seite
von Uwe Geissel mit tollen durchdachten Techniktips
http://www.thierfeldt.homepage.t-online.de/
Seite
der Familie Thierfeldt
http://www.thierfeldt.homepage.t-online.de/sternoth/sternotherus_paarung_384.wmv
Video
einer Paarung von Sternotherus
odoratus auf der Seite
der Familie Thierfeldt
http://www.schildkroetenwelt.eu/html/sternotherus.html
Seite
von Dirk Novak
http://schildkroetenhobby.wordpress.com/category/gewohnliche-moschusschildkrote/
Blog
von Annett Werner - Unter anderem zu Moschusschildkröten
http://www.zierschildkroete.de/odoratus.html
Seite
von Xaver Wapelhorst
http://www.heike.schildkroeten-online.com/1an.html
Heikes
Schildkrötenseite
http://www.sternotherus.de/index2.htm
Seite
von Herbert Becker
http://www.youtube.com/watch?v=0ftkPXv8-X0
Hier
sieht man deutlich wie geschickt Moschusschildkröten schwimmen könnnen!
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